18.00/20.30
Der Deutsche Kurzfilmpreis ist die höchstdotierte Auszeichnung für Kurzfilme in Deutschland. Aus Nominierten und Preisträgern werden Filme in einem breiten Spektrum von ziemlich schräg über tragikomisch bis hin zu ernsten Stoffen gezeigt. Bei der letztjährigen Ausgabe dieser Veranstaltung fand sich ein begeistertes Publikum ein.
Und ich so: Äh: Klaus ist Taxifahrer und kämpft täglich mit den Absurditäten unserer Welt. Es geht um die Frage des Anstandes, Kleingeld und die Machtkämpfe im trivialen Irrsinn des Alltags. (30min)
A Quiet Place: Ein kleines rumänisches Dorf fernab der Großstadt. Doch das scheinbar ruhige Idyll wird gestört, als Cristina nach einigen Jahren zu ihrer Familie zurückkehrt. (24min)
Simply the Worst: Günther und Hindrich packt das Fernweh. Den sächsischen Skilauf-Koryphäen ist der heimische Rodelberg nicht mehr gut genug. Der Beginn eines etwas anderen Road-Movies. (20min)
Aussetzer: Klaras Job ist es, Wohnungen auszuräumen. Ob von Verstorbenen, Flüchtigen oder Alten, die in Heime gesteckt werden. Das funktioniert aber nur solange, bis sie auf Friedrich stößt. (19min)
Mayday Relay: Als der Segler Max mit seiner Tochter bei einer Nachtfahrt auf dem Mittelmeer ein „Mayday“ empfängt, wird schnell gehandelt. Er ändert den Kurs der kleinen Yacht und involviert andere Schiffe in die Rettungsaktion.(15min)
Florian Tscharf, Regisseur von „Mayday Relay“, wird anwesend sein.